Valle de Angeles (Fides) – Vertreter missionarischer Bewegungen und Organisationen in Mittelamerika (Panama, Costa Rica, Nicaragua, El Salvador, Guatemala und Honduras), darunter die Mitarbeiter der Päpstlichen Missionswerke (PMS) aber auch andere Pastoralarbeiter nahmen am "Ersten Fortbildungskurs für Missio Ad Gentes” in Mittelamerika teil. Thema des Kurses war "Die Mission Ad Gentes innnerhalb und ausserhalb Mittelamerikas“. Es waren rund 100 Teilnehmer unter dem Motto "Getauft und gesandt“ zusammengekommen".
Das Treffen, das am 4. Juli begann und gestern endete, fand auf dem „El Tabor“-Campus der Katholischen Universität von Honduras "Nuestra Señora Reina de la Paz" in Valle de Angeles statt. Ziel war es, die Mission Ad gentes bei der missionarischen Öffentlichkeitsarbeit in Mittelamerikas anzuregen und zu ermutigen.
In den sozialen Medien informierten die Delegationen über Vorträge undDiskussionen und Momente des Gebetes. Insbesondere befassten sich die Teilnehmer mit dem bevorstehenden Monat der Weltmission behandelt, mit besonderem Augenmerk auf die päpstlichen Dokumente Maximun Illiud und Evangelii Gaudium sowie auf die eigene Sendung „Ad Gentes“ in Mittelamerika. Die einzelnen Delegation der mittelamerikanischen Länder trugen im Rahmen des Treffens mit Ideen und Erfahrungen zum Thema der Missio Ad-Gentes in ihren jeweiligen Kirchenprovinzen bei, mit dem Ziel alle Getauften zu missionarischem Aktionen, zur Begegnung mit Jesus Christus und zum christlichen Zeugnis zu führen.
(CE) (Fides 12/07/2019)