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Bogotá (Fides) – Filme führen nicht nur Menschen zusammen, sondern sie können auch Informationen und Orientierungshilfen zum Verständnis der heutigen Welt liefern, zum Beispiel über die Menschenrechtslage und die damit zusammenhängenden Fortschritte und Probleme. Nicht zuletzt sind dabei auch junge Regisseure gefordert. Diese Ziele verfolgt das Internationale Filmfestival für Menschenrechte von Bogota, in Zusammenarbeit mit dem Rechtsstaatsprogramm Lateinamerika der Konrad Adenauer-Stiftung mit Sitz in Bogota und mit Unterstützung des Interamerikanischen Menschenrechtsgerichtshof. Auf der Suche nach neuen Talenten wurden Studenten und Filmemacher zur Einsendung eines Trailers zum Thema Rechte von Migranten in Lateinamerika aufgefordert. Der Gewinner des Wettbewerbs wird Zugang zu den Archiven des Interamerikanischen Menschenrechtsgerichtshofs in Costa Rica haben.
(AP) (Fides 3/8/2017)