Buenos Aires (Fides) – Vertreter von insgesamt 60 so genannten “Volksbewegungen” werden zusammen mit der Gewerkschaft CGT und der bischöflichen Kommission für Sozialpastoral an einer für den kommenden 24. September vom Vorstand des Verbandes der Volksbewegungen EMMP anberaumten Tagung teilnehmen und über die soziale Lage des Landes und die von der Regierung auf den Weg gebrachte Sozialpolitik beraten.
"Wir wollen das Augenmerk auf die Ausgeschlossenen als sozialem Subjekt lenken, denn sie sind in der Gesellschaft heute kaum sichtbar und es wird ihnen kein Gehör geschenkt“, so Juan Grabois, vom der Konföderation der Arbeiter, der auch als Berater beim Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden akkreditiert ist.
An der Tagung werden auch die Bischöfe der Päpstlichen Kommission für Sozialpastoral, Bischof Jorge Lozano und Bischof Fernando Maletti teilnehmen; Auch der Kanzler der Päpstlichen Akademie für Sozialwissenschaften, Erzbischof Marcelo Sánchez Sorondo steht auf der Gästeliste.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen auch die kirchlichen Positionen zur sozialen Lage erläutert werden.
(CE) (Fides, 21/09/2016)