Caritas Ecuador
Quito (Fides) – Die Förderung und der Schutz von Menschenrechten im Amazonasgebiet, einschließlich der Rechte auf Leben und Gesundheit und Selbstbestimmung standen im Mittelpunkt der “Menschenrechts-Schule” die das Panamazonische Kirchennetzwerk (REPAM) in Quito (Ecuador) für Führungskräfte in den Gemeinden und Pastoralarbeiter veranstaltete.
Fünf Wochen lang nutzten 25 Kursteilnehmer aus Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Ecuador und Peru im April und Mai das Angebot.
Die “Menschenrechts-Schule” beschränkte sich nicht auf die Fortbildung der Teilnehmer, sondern unterstützt sie auch bei Initiativen zur Förderung des Lebens, der Menschenwürde und des Umweltschutzes in ihren Herkunftsländern. Zwölf vorgestellte Projekte sollen von den Ortskirchen konkret unterstützt werden.
(SL) (Fides 01/06/2016)