Presseorgan der Päpstlichen Missionswerke seit 1927
Lusaka (Fidesdienst) - „Das Fest der Erscheinung des Herrn Jesus ist nah. Ich fühle mich deshalb verpflichtet, meine Brüder und Schwestern darum zu bitten, auch in Zukunft für den Erfolg des Missionswerks in der Welt zu beten und dabei besonders das Kindermissionswerk in das Gebet aufzunehmen, deren Fest wir am Hochfest der Erscheinung des Herrn feiern. Den das Werk steht unter dem Schutz des Jesuskinds“, so P. Bernard Makadani Zulu, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Sambia in einer Botschaft zum bevorstehenden Fest der Erscheinung des Herrn.
„An diesem Hochfest“, heißt es in der Botschaft weiter, „bittet uns die Kirche darum, uns besonders intensiv der Pastoral unter den Kindern zu widmen und ihnen verständlich zu machen, dass sie selbst Missionare sind und Verantwortung dafür tragen, dass die Frohbotschaft bis an die Grenzen der Erde verkündet wird. Wir sind berufen für Kinder in Not zu beten. Die beiden Eckpfeiler der Kindermissionswerke sind das Gebet und die Spende. Zwei Aspekte, die dazu notwendig sind, den geistigen und materiellen Kindern in den Waisenhäusern, Kinderheimen, Kinderkrankenhäusern, Kindergärten, Grundschulen und in Bewegungen und Vereinen zu entsprechen.“
„Das Päpstliche Kindermissionswerk hat die Aufgabe die Kinder den katholischen Glauben zu lehren, Leben von Kindern zu schützen und Kindern in Not zu helfen. Anlässlich dieses Festes bitte ich um die Unterstützung aller für das Päpstliche Kindermissionswerk im Hinblick auf dessen Aufgaben beim Aufbau der katholischen Kirche. Ich ermutige deshalb den Klerus, die Ordensleute, Laien, Eltern und Kinder ihrer missionarischen Pflicht nachzukommen und für die Kinder in aller Welt zu beten, damit sie wahre Jünger Christi werden“, so der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Sambia abschließend. (LM) (Fidesdienst, 04/01/2007 - 26 Zeilen, 285 Worte)
