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Roma (Fides) - „Gemeinsam gegen den Menschenhandel" heißt die Aufforderung, "mit vereinten Kräften gegen die Herausforderung der Ausbeutung und des Menschenhandels vorzugehen", so das Internationale Organisationskomitee des Welttags, der vom Netzwerk der religiösen Orden "Talitha Kum" koordiniert wird es ist. Die Arbeit wurde in Zusammenarbeit mit der Kongregation für Institute des geweihten Lebens und Gesellschaften des apostolischen Lebens, und der Abteilung für Migranten und Flüchtlinge des Dikasteriums für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen, , Caritas Internationalis, der Weltunion der katholischen Frauenorganisationen und der Arbeitsgruppe Menschenhandel des Flüchtlingshilfswerks „Jesuit Refugees Service“ durchgeführt.
Das Datum des 8. Februar, bezieht sich auf den Tag, an dem an das liturgische Gedenken an die heilige Bakhita gefeiert wird, eine Ordensfrau sudanesischer Herkunft, die zum universellen Symbol für das Engagement der Kirche gegen die Sklaverei wurde.
Am 9. Februar soll ein Marsch auf das Phänomen des Menschenhandels aufmerksam machen, der vor der Engelsburg beginnt und um 12.00 Uhr auf dem Petersplatz endet, um am gemeinsam am Angelusgebet mit Papst Franziskus teilzunehmen. Es war Papst Franziskus der diesen Weltgebetstags im Jahr 2015 ins Leben gerufen hat, und ermutigte "diejenigen, die sich dafür einsetzen, dass Männer, Frauen und Kinder, die versklavt und ausgebeutet werden, die Stimme für diese in ihrer Würde gedemütigten Brüder und Schwestern zu erheben".
Unter dem Hashtag #PrayAgainstTrafficking soll auch über den online-Dienst "Twitter" die Bedeutung des Gebets und des gemeinsamen Vorgehens gegen den Menschenhandel gefördert werden. Dort können Fotos, Gedanken und die wichtigsten Momente der verschiedenen Feiern geteilt werden, die in aller Welt stattfinden.
(PA) (Fides 8/2/2020)
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