EUROPA/SPANIEN - Außerordentlicher Monat der Weltmission: Fortbildungsseminare in Diözesen und Pfarreien

Montag, 17 Dezember 2018 außerordentlicher monat der weltmission   missionare   missionarische Öffentlichkeitsarbeit   päpstliche missionswerke  

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Toledo (Fides) - Bereits zum zweiten Mal veranstalten die Päpstlichen Missionswerke in Spanien eine Fortbildungsreihe zum Thema "Die Freude des Evangeliums", in dessen Rahmen sich Pastaralarbeiter des Landes in den verschiedenen Diözöesen und Pfarreien auf die Feier des von Papst Franziskus ausgerufenen Außerordentlichen Monats der Weltmission im Oktober 2019 vorbereiten sollen. Das erste Studienseminar dieser Art fand nun in der Pfarrei Alameda de la Sagra in Toledo statt, wobei die verschiedenen Aspekte und Grundlagen der missionarischen Forbildung und der Feier des Außerordentlichen Montas der Weltmission im Mittelpunkt standen.
Das Thema des Außerordentlichen Montas der Weltmission "Getauft und gesandt: Die Kirche Christi auf Mission in der Welt" solle „für die missio ad gentes sensibilisieren und zu neuem Schwung bei der Mitvarantwortung für die Verkündigung des Evangeliums anregen", so Diözesandirektion der Päpstlichen Missionswerke in Toledo.
Die Katechisten der Pfarrei Alameda de la Sagra und der Gemeindepfarrer Pfarrer Jesús Díaz López, wurden von Fernando Redondo in die von Papst Franziskus vorgegebenen Richtlinien und Dimensionen für den Monat Oktober 2019 eingeführt: Eucharistie, Wort Gottes, persönliches und gemeinschaftliches Gebet, das Zeugnis der Heiligen, Märtyrer und Bekenner des Glaubens und schließlich die karitativen Tätigkeit in der Mission.
Pfarreien, Verbände und Bewegungen des Laienapostolats können die Veransstaltung von Forbildungsseminaren beantragen, die von Mitarbeitern der Diözesandirektion der Päpstlichen Missionswerke geleitet werden.
Toledo ist eine der vielen Diözesen Spaniens, die mit derzeit 12 000 spanischen Missionaren in 132 Länder auf fünf Kontinenten an der Missionstätigkeit beitragen: davon 55% in Amerika 55%, 30% in Europa, 9,5% in Afrika, 5% in Asien und 0,5% in Ozeanien.
(CE) (Fides, 17/12/2018)


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