ASIEN/KASACHSTAN - Caritas will Medienkompetenz und mediale Präsenz verbessern

Almaty (Fides) – "Es ist nichts Neues, dass unsere Welt zunehmend durch Kommunikationsmittel verbunden ist. Leben bedeutet für viele Menschen, online zu sein. Ein Ansatz, der sicherlich Grenzen und negative Aspekte hat. Dabei darf das enorme Potenzial der Kommunikation jedoch nicht vergessen werden. Aus diesem Grund versuchen wir auf unterschiedliche Art und Weise, die Kommunikation bei Caritas Almaty zu verbessern, sowohl innerhalb des bereits bestehenden Caritas-Netzwerks - insbesondere in Zusammenarbeit mit dem Büro in Singapur - als auch mit dem Rest der Welt“, heißt es in einer Mitteilung der Caritasstelle der Diözese Almaty, der zweitgrößten Stadt Kasachstans.
Das Dokument unterstreicht, dass "die Verbesserungsmaßnahmen kein Selbstzweck sind, sondern von dem Wunsch getragen werden, technologische Werkzeuge zunehmend für den Austausch von Inhalten über unsere Aktivitäten zu nutzen. Wir stellen heute fest, dass solche Werkzeuge in der heutigen Welt die Aufmerksamkeit und Wünsche von Menschen aller Altersgruppen prägen. Wir möchten daher den Inhalten in den Medien den ihnen gebührenden Wert zurückgeben, damit wir den Zweck nicht aus den Augen verlieren, für den es sich lohnt, diese Mittel zu nutzen“.
Die Reflexion über die richtige Nutzung der Medien steht auch im Mittelpunkt des Welttages der sozialen Kommunikation 2019 unter dem Motta"Denn wir sind untereinander Glieder" (Eph 4:25). Von der Community zur Gemeinschaft".
Caritas Almaty veröffentlicht auf einem eigenen Internetportal www.caritasalmaty.org aktualle Informationen und ist bei Facebook und VK, dem größten sozialen Netzwerk in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion aktiv. Alle Informationen sind auch in englischer Sprache verfügbar, um die Verwendung von Inhalten auch außerhalb des kasachischen Territoriums zu erleichtern.
(LF) (Fides 31/10/2018)

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