Miryam SF
Mexico City (Fides) – Die mexikanische Kommission für menschenrechte (CNDH) regt die Änderung juridischer und legislativer Bestimmungen an, damit die Gleichstellung von Frauen in ländlichen Gebieten garantiert und diskriminierende Praktiken unterbunden werden können. Anlässlich des Internationalen Tags der Landfrauen appelliert die CNDH an die Gesellschaft und die Behörden um Maßnahmen, die die Emanzipation und die wirtschaftliche Entwicklung dieser Frauen begünstigen. In Mexiko leben rund 12 Millionen Frauen in ländlichen Gebieten. Die Kommission fordert die Achtung der internationalen Bestimmungen, die Schaffung von Voraussetzungen für die Förderung der Frauen in ländlichen Gebieten und den Schutz der Menschenrechte und die Berücksichtigung der Gleichstellung ein Entwicklungsprogrammen. Gesundheit, Bildung, Ernährung und Zugang zu Krediten sollen gewährleistet werden. Frauen seien der Schlüssel zu einer nachhaltigen Entwicklung.
(AP) (Fides 17/10/2016)
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