AMERIKA/KOLUMBIEN - Mehr arme Familien in Santa Fe und Chapinero

Montag, 16 November 2015 minderjährige   gesundheitswesen  

CasalMALY

Bogota (Fides) – Wie das Programm Bogotá Humana zur Armut in Santa Fe und Chapinero dokumentiert ist die Entwicklung nicht positiv. Tageslohn, Kredite und keine Rentenauszahlungen an über 60jährige tragen nach Angaben der lokalen Behörden maßgeblich zur Zunahme der Gewalt in der Region bei. Für die Armen gibt es keine staatlichen Sozialleistungen. Wie aus der Encuesta Multipropósito hervorgeht ist die Armutsrate unter den Familien in Chapinero von 1,3% im Jahr 2011 auf 2,4% im Jahr 2014 gestiegen. In Santa Fe waren 2011 34,1% der Familien arm, während es 2014 insgesamt 37,3% waren. (AP) (16/11/2015 Agenzia Fides)


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