AMERIKA/BOLIVIEN - Papst fordert in seiner Botschaft zur Weltklimakonferenz eine „gerechte und ganzheitliche Ökologie”

Montag, 12 Oktober 2015 kooperation   politik  

Tiquipaya (Fides) – Papst Franziskus wünscht sich, dass die Zweite Weltklimakonferenz, die derzeit in Tiquipaya (Bolivien) tagt von den “Prinzipien einer gerechten und ganzheitlichen Ökologie” geleistet wird“, bei der die Person im Mittelpunkt steht. Bei der Veranstaltung, zu der Präsident Evo Morales einlädt, sollen sich insbesondere soziale Bewegungen zum Thema Klimawandel äußern.
Das Schlussdokument der Konferenz, die am heutigen 12. Oktober in Tiquipaya zu Ende geht wird der bevorstehenden 21. Konferenz der Vereinten Nationen zum Klimawandel (COP21) in Paris vorgelegt werden.
Wie aus Agenturberichten hervorgeht, sollen an dem Forum 6.000 Delegierte aus fünf Kontinenten teilgenommen haben. (CE) (Fides, 12/10/2015)



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