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Buenos Aires (Fides) - Insgesamt 41,8% der Einwohner der Provinz Buenes Aires, die ihre Grundbedürfnisse nicht aus eigener Kraft erfüllen können, sind unter 14 Jahre alt. Wie aus einer aktuellen Studie des Wirtschaftsministeriums der Provinz Buenes Aires hervorgeht ging der Anteil der Menschen, die in extremer Armut leben von 24,2% im Jahr 1980 auf 17% im Jahr 1991 und danach auf 15,9% im Jahr 2001 bis auf 11,2% im Jahr 2010 zurück. Besorgnis erregend ist jedoch der Anteil von Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren (41,8 %), denn ihr Anteil stieg seit 2001 um 1,1%. In der Provinz gibt es rund 700.000 Kinder und Jugendliche, die keine Schule besuchen oder arbeitslos sind. Wie aus der Studie hervorgeht haben 57,3% der Menschen, die in Armut leben eine Beschäftigung, während 37,6% nicht beschäftigt und 5,1% arbeitslos sind. Es handelt sich um rund zwei Millionen Menschen, die in Wohnungen und Barackensiedlungen der Provinz unter prekären Umständen leben. (AP) (Fides 24/9/2015)
