Durango (Fidesdienst) – In der Stadt Durango „arbeiten“ rund zweihundert ambulante Händler oder Bettler auf der Straße. Bei den meisten handelt es sich um Minderjährige, die von ihren Eltern zur Arbeit gezwungen werden. Die zuständigen Behörden der Stadt wollen die Ausbeutung von Kindern im Rahmen des Programms „Promesa“ bekämpfen, in dessen Rahmen bereits 132 Kinder betreut wurden. Viele kehren jedoch viele nach Ende des Programms wieder auf die Straße zurück und verzichten auf den Schutz der Behörden und die schulische Förderung. Dort werden sie nicht zuletzt auch oft Opfer von Unfällen oder Überfällen. (AP) (Fidesdienst, 30/08/2013)