Mandalay (Fidesdienst) – Am gestrigen 11. November erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf der Richterskala die zentralen Landesteile Myanmars. Dabei starben fünf Menschen und 19 weitere wurden Verletzt. Die materiellen Schäden sind begrenzt. Viele Menschen könnten vermisst werden. Die Erdstöße waren auch in Mandalay, die zweitgrößte Stadt des Landes zu spüren. Ausläufer waren auch in Bangkok (Thailand) spürbar. Kurz nach dem Erdbeben brach eine sich im Bau befindliche Brücke über den Fluss Irawadi ein, wobei mehrere Menschen verletzt wurden. (AP) (Fidesdienst, 12/11/2012)