Murcia (Fidesdienst) – Unter dem Motto „Kirche und Katholische Medien im 21. Jahrhundert begann in Murcia (Spanien) am 15. Mai der Zweite Internationale Kongress über die Beziehungen zwischen Kirche und Kommunikationsmitteln. Bei der Eröffnungsfeier hatte der Präsident der Katholischen Universität „San Antonio“ in Murcia (UCAM), José Luis Mendoza Pérez den Vorsitz. Mit ihm teilten dieses Amt Bischof José Sanchez Gonzalez von Sigüenza-Guadalajara, Vorsitzender des bischöflichen Medienausschusses und Mitglied des Päpstlichen Rates für Soziale Kommunikationsmittel, und Bischof Manuel Urena Pastor von Cartagena, Großkanzler der UCAM. Die Eröffnungsansprache hielt der Präsident des Päpstlichen Rates für Soziale Kommunikationsmittel, Erzbischof John Patrick Foley, zum Thema „Die ethische und moralische Dimension der Kommunikationsmittel“. Dem Eröffnungsvortrag folgte eine Diskussionsrunde zum Thema „Katholische Presse“. Unter den Kongressteilnehmern befinden sich Medienschaffende aus der ganzen Welt, darunter auch der Direktor des Presseamts des Heiligen Stuhls Joaquin Navarro Valls, der mit seinem Beitrag den Kongress abschließen wird.(RZ) (Fidesdienst, 15/5/2003 – 16 Zeilen, 156 Worte)