AMERIKA/BOLIVIEN - Der Ständige Rat der Bischofskonferenz berät über die Kontinentale Mission, die am kommenden 26. April offiziell eröffnet wird

Dienstag, 3 Februar 2009

Cochabamba (Fidesdienst) – Der erweiterte Ständige Rat der Bolivianischen Bischofskonferenz tagt am 4. und 5. Februar in Cochabamba und befasst sich dabei mit einigen kircheninternen Fragen und insbesondere mit der Kontinentalen Mission, die die katholische Kirche in Bolivien offiziell am 26. April eröffnen wird.
Der Beigeordnete Generalsekretär der Bischofskonferenz und Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Bolivien, P. Eugenio Scarpellini, gab bekannt, dass an der Sitzung des erweiterten Ständigen Rates zahlreiche Bischöfe oder deren Vertreter teilnehmen werden, da es auch um Fragen gehe die für die Kirche in diesem Moment von großer Bedeutung sind.
P. Scarpellini appellierte an die Gläubigen mit der Bitte um das Gebet „für unsre Bischöfe, damit diese Reflexion über die Kontinentale Mission es ihnen ermöglicht, indem sie über die Realität des Alltags hinausgeht, zu einem wichtigen Moment der Erneuerung wird, damit wir alle in der Lage sind Zeugen des Herrn und Erbauer seines Reiches zu sein“. Wie der Sekretär des bischöflichen Missionsausschusses, Sandro Paiva mitteilt, werden an der offiziellen Eröffnung der Kontinentalen Mission auch Delegationen der Missionare aus den 18 Kirchsprengeln des Landes teilnehmen. In den kommenden Tagen werde auch das Einkehrhaus „Clemente Maurer“ nach Abschluss der mehrmonatigen Restaurierungsarbeiten neu eingeweiht werden. (RG) (Fidesdienst, 03/02/2009 – 19 Zeilen, 212 Worte)


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