ASIEN/HONGKONG - Die Pfarrei St. Peter und Paul in Yuan Lang beginnt eine Eucharistischen Anbetung, die jeden Tag 13 Stunden lang stattfinden soll: damit möchte man der Aufforderung von Papst Benedikt XVI. nachkommen

Mittwoch, 28 März 2007

Hongkong (Fidesdienst) - In der Pfarrei St. Peter und Paul in Yuan Lang, in der Diözese Hongkong, wurde anlässlich der Einweihung einer neuen nach Pater Pius von Pietralcina benannten Kapelle am Fest des heiligen Joseph, eine Eucharistische Anbetung begonnen, die jeden Tag 13 Stunden lang stattfinden soll. Wie das in chinesischer Sprache erscheinende Mitteilungsblatt der Diözese Hongkong „Kong Ko Bao“ berichtet, nahem über 300 Gläubige an dem feierlichen Gottesdienst teil, der vom Bischof der Diözese Hongkong, Kardinal Joseph Zen gefeiert wurde. Der Kardinal forderte alle dazu auf, die Demut, das Vertrauen und den absoluten Gehorsam des heiligen Joseph nachzuahmen, damit eine Pfarrei entstehen kann, die so geeint ist, wie die Heilige Familie. Im Anschluss an die Einweihung der neuen Kapelle erinnerte der Kardinal an die Bedeutung der Eucharistie im Licht des Apostolischen Schreibens von Papst Benedikt XVI. Wie der Gemeindepfarrer Gervais E. Baudry vom Institut des Menschgewordenen Wortes betonte, sollen die Gläubigen bei der täglichen Anbetung vor allem die innige Begegnung mit Christus suchen: „Die Anbetung wird uns dabei helfen, Jesus zum Mittelpunkt des Lebens jedes einzelnen Gläubigen, jeder Familie und jeder Pfarrgemeinde zu machen. Er ermutigt uns, er tröstet uns“. Der Pfarrer, der erklärte, er sein beeindruckt davon, wie viele Pfarrgemeindemitglieder der Aufforderung zur Teilnahme an der Eucharistischen Anbetung folgten, betonte „wir werden mit 13 Stunden beginnen, doch unser Ziel ist es, die Anbetung rund um die Uhr 24 Stunden lang durchzuführen. Damit wollen wir vor allem der Aufforderung von Papst Benedikt XVI. nachkommen. (NZ) (Fidesdienst, 28/03/2007 - 23 Zeilen, 275 Worte)


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