Rom (Fidesdienst) - „Wir bedauern wirklich, auf welche Weise die Anliegen der Missionsländer in den italienischen Medien behandelt werden“. In unseren Gesprächen mit Missionaren beklagen diese immer wieder die „schlechte Berichterstattung“ aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern. „Bei unseren Besuchen in verschiedenen Teilen der Welt haben wir jedoch festgestellt, dass sich dieses Phänomen nicht auf Italien beschränkt, sondern alle westlichen Länder betrifft“, so die Missionare.
Italienische Missionare beklagen bei ihren Heimat aufenthalten vor allem das geringe Interesse der Medien an den Anliegen der südlichen Länder. Abgesehen von den öffentlichen oder privaten Herausgebern der verschiedenen Informationsmittel, geht es dabei auch um die berufliche Ausbildung der Medienschaffenden. Wie der Papst in seiner gestern veröffentlichten Botschaft zum Weltmedientag betonte: „Echte Kommunikation verlangt auf Prinzipien gestützten Mut und Einsatz. Sie erfordert die Entschiedenheit der Medienschaffenden, nicht unter dem Gewicht der Informationsfülle müde zu werden und sich auch nicht mit partiellen oder provisorischen Wahrheiten zufrieden zu geben.“ Diesen Appell des Papstes wollen wir uns zu eigen machen, damit die Medien „zu Hauptakteuren der Wahrheit und Förderer des Friedens, der sich aus ihr ergibt“ sein können.
Eine Aufforderung an die italienischen Medien und insbesondere die Fernsehanstalten zu größerem Augenmerk für die Probleme extraeuropäischer Länder, enthält ein Editorial des Verband der Italienischen Missionspresse (FESMI), das von 42 Direktoren italienischer Missionszeitungen und -zeitschriften unterzeichnet ist. (FidesdienstEUROPA/ITALIEN
Missionare fordern mehr Interesse der Medien an den Missionsländern
Rom (Fidesdienst) - „Wir bedauern wirklich, auf welche Weise die Anliegen der Missionsländer in den italienischen Medien behandelt werden“. In unseren Gesprächen mit Missionaren beklagen diese immer wieder die „schlechte Berichterstattung“ aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern. „Bei unseren Besuchen in verschiedenen Teilen der Welt haben wir jedoch festgestellt, dass sich dieses Phänomen nicht auf Italien beschränkt, sondern alle westlichen Länder betrifft“, so die Missionare.
Italienische Missionare beklagen bei ihren Heimat aufenthalten vor allem das geringe Interesse der Medien an den Anliegen der südlichen Länder. Abgesehen von den öffentlichen oder privaten Herausgebern der verschiedenen Informationsmittel, geht es dabei auch um die berufliche Ausbildung der Medienschaffenden. Wie der Papst in seiner gestern veröffentlichten Botschaft zum Weltmedientag betonte: „Echte Kommunikation verlangt auf Prinzipien gestützten Mut und Einsatz. Sie erfordert die Entschiedenheit der Medienschaffenden, nicht unter dem Gewicht der Informationsfülle müde zu werden und sich auch nicht mit partiellen oder provisorischen Wahrheiten zufrieden zu geben.“ Diesen Appell des Papstes wollen wir uns zu eigen machen, damit die Medien „zu Hauptakteuren der Wahrheit und Förderer des Friedens, der sich aus ihr ergibt“ sein können.
Eine Aufforderung an die italienischen Medien und insbesondere die Fernsehanstalten zu größerem Augenmerk für die Probleme extraeuropäischer Länder, enthält ein Editorial des Verband der Italienischen Missionspresse (FESMI), das von 42 Direktoren italienischer Missionszeitungen und -zeitschriften unterzeichnet ist. (FidesdienstEUROPA/ITALIEN
Missionare fordern mehr Interesse der Medien an den Missionsländern
Rom (Fidesdienst) - „Wir bedauern wirklich, auf welche Weise die Anliegen der Missionsländer in den italienischen Medien behandelt werden“. In unseren Gesprächen mit Missionaren beklagen diese immer wieder die „schlechte Berichterstattung“ aus afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Ländern. „Bei unseren Besuchen in verschiedenen Teilen der Welt haben wir jedoch festgestellt, dass sich dieses Phänomen nicht auf Italien beschränkt, sondern alle westlichen Länder betrifft“, so die Missionare.
Italienische Missionare beklagen bei ihren Heimat aufenthalten vor allem das geringe Interesse der Medien an den Anliegen der südlichen Länder. Abgesehen von den öffentlichen oder privaten Herausgebern der verschiedenen Informationsmittel, geht es dabei auch um die berufliche Ausbildung der Medienschaffenden. Wie der Papst in seiner gestern veröffentlichten Botschaft zum Weltmedientag betonte: „Echte Kommunikation verlangt auf Prinzipien gestützten Mut und Einsatz. Sie erfordert die Entschiedenheit der Medienschaffenden, nicht unter dem Gewicht der Informationsfülle müde zu werden und sich auch nicht mit partiellen oder provisorischen Wahrheiten zufrieden zu geben.“ Diesen Appell des Papstes wollen wir uns zu eigen machen, damit die Medien „zu Hauptakteuren der Wahrheit und Förderer des Friedens, der sich aus ihr ergibt“ sein können.
Eine Aufforderung an die italienischen Medien und insbesondere die Fernsehanstalten zu größerem Augenmerk für die Probleme extraeuropäischer Länder, enthält ein Editorial des Verband der Italienischen Missionspresse (FESMI), das von 42 Direktoren italienischer Missionszeitungen und -zeitschriften unterzeichnet ist. (Fidesdienst 25/01/2006 - 22 Zeilen, 246 Worte)