Rom (Fidesdienst) - Der „Vatikan III.“ wie Papst Johannes Paul II. das römische „Gemelli-Krankenhaus“ gerne zu bezeichnen pflegte, trauert um den Papst. Hier fühlen sich Patienten, Angestellte, Pflegepersonal und Ärzte noch tiefer mit dem Papst verbunden, dem sie während der letzten Tage seiner Krankheit besonders nahe waren.
„Nachdem der Auferstandene Herr Papst Johannes Paul II. zu sich gerufen hat, versammelt sich die Familie der Universität „Sacro Cuore“ (zu der das Krankenhaus gehört, Anm. d. R.) im Gebet um den Hirten, der den Weg der Kirche und der Menschheit an der Schwelle zum neuen Jahrtausend geleitet hat.“, heißt es in einer offiziellen Verlautbarung. (AP) (Fidesdienst, 08/04/2005 - 12 Zeilen, 109 Worte)