Rom (Fidesdienst) - Die Italienische Caritas schließt sich in ihrem Gebet der gesamten italienischen Kirche an und begleitet auf diese Weise den Übergang des Heiligen Vaters Johannes Paul II vom irdischen Leben zum ewigen Leben und dankt gleichzeitig dem Herrn wie er uns durch die Person des Papstes erleuchtet und geleitet hat. In ihrer spezifisch seelsorgerischen Arbeit bekräftigt die Italienische Caritas ihre vermehrten Bemühungen die Menschen für den Sinn und die Pflicht der Nächstenliebe empfänglich zu machen und konkrete Beweise dafür zu liefern. Als beispielhafter Bezugspunkt hierfür gilt die gesamte Lehre von Johannes Paul II, dem “Pfarrer der Welt”, wie Mons. Vittorio Nozza, der Direktor der Italienischen Caritas, im Leitartikel der Monatsschrift “Caritas Italia” schreibt (P.L.R.) (Fidesdienst 06/ 04/ 2005)