OZEANIEN/AUSTRALIEN - Christen und Nichtchristen verfolgen die Entwicklung des Gesundheitszustands von Papst Johannes Paul II. mit großer Aufmerksamkeit und beten für ihn

Samstag, 2 April 2005

Sydney (Fidesdienst) - Auch auf der anderen Seite der Erde sind alle Blicke auf Papst Johannes Paul II. gerichtet: die katholischen Gemeinden in Australien sind dem Papst in den letzten Tagen seines Lebens mit großer Zuneigung und intensivem Gebet nahe und die Nachrichten aus dem Vatikan werden in ganz Australien mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Wie Beobachter aus Sydney berichten finden in vielen Kirchen der Stadt Gebetswachen statt, an denen vor allem auch viele Jugendliche teilnehmen. Für die australischen Gläubigen ist der Papst ein „wunderbarer, einfacher und bescheidener Mann, ein Bote Gottes“. Die Menschen schätzen ihn, für das, was er für die Kirche und für die Welt getan hat.
Auch die Christen anderer Konfessionen und Nichtchristen bewundern den Papst und verfolgen mit großer Sorge und Anteilnahme die Entwicklung seines Gesundheitszustandes.(PA) (Fidesdienst, 02/04/05 - 13 righe, 148 parole)


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