AFRIKA/ SÜDAFRIKA - Das Gebet der Flüchtlinge von Kapstadt für den Papst

Freitag, 1 April 2005

Kapstadt (Fidesdienst)- „Ich habe meinen Pfarrkindern die Nachricht von der Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Papstes übermittelt, und sofort haben wir für ihn in diesem so schwierigen Moment seines Lebens gebetet“, sagt P. Mario, der Scalibrini Missionar zu Fides, der an der Seite der Flüchtlinge aus Zentralafrika in Kapstadt (Südafrika) wirkt. Es gibt über 35.000 allein in Kapstadt: Flüchtlinge aus Zentralafrika, insbesondere aus der Demokratischen Republik Kongo, aus Ruanda und Burundi. (L.M.) (Fidesdienst, 1/ 4/ 2005 - 9 Zeilen, 70 Worte)


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