ASIEN/THAILAND - „Seine Krankheit, sein Leiden und sein Alter tragen dazu bei, dass der Papst von allen so geliebt und verehrt wird, wie er ist“. In den katholischen Krankenhäusern Thailands beten die Menschen für den Papst

Freitag, 1 April 2005

Rom (Fidesdienst) - In allen katholischen Krankenhäusern Thailands, die insbesondere Aidskranke und Aidswaisen betreuen, sind die Menschen betroffen angesichts der Krankheit des Papstes und hoffen, dass es im gut geht. Auch im „Camillian Center“ in Rayong beten die Patienten für den Papst, der Stunden jenes menschlichen Leidens erlebt, mit dem sich die Kranken des Zentrums jeden Tag konfrontiert sehen, jenes Leiden, dass Läuterung von der Sünde und aufrichtiges Mitgefühl für das Leiden anderer ermöglicht. (AP) (Fidesdienst, 01/04/2005 - 10 Zeilen, 107 Worte)


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