Lima (Fidesdienst) – Das Büro für Pastoral und Menschliche Mobilität der Peruanischen Bischofskonferenz veröffentlicht in Zusammenarbeit mit dem Scalabrini International Migration Network (SIMN) einen Bericht mit Daten und Analysen zur Migrationsbewegungen in Bolivien, Chile, Paraguay und Peru enthält. Dabei werden auch politische und soziale Programme zur Unterstützung von Migranten in den vier Ländern vorgestellt.
Der Bericht soll insbesondere den zuständigen Behörden die notwendigen Daten für die Planung von Migrationsprogrammen zur Verfügung stellen und die Entwicklung und Umsetzung von politischen Maßnahmen und Hilfsprogrammen für Migranten fördern.
Das Büro für menschliche Mobilität der Peruanischen Bischofskonferenz koordiniert die Tätigkeit der katholischen Kirche in diesem spezifischen Bereich. Das Scalabrini International Migration Network wurde 2006 gegründet und setzt sich für die Rechte von Migranten, Flüchtlingen, Seeleuten und Menschen unterwegs ein. (CE) (Fidesdienst, 23/03/2013)