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Taipeh (Fidesdienst) – Die „Voice of the Catholic Church Association“ der Regionalen Bischofskonferenz von Taiwan wird im Februar dieses Jahres mit der Ausstrahlung eines Programms zu den Inhalten des christlichen Glaubens beginnen. Dabei arbeitet das bischöfliche Büro für soziale Kommunikation mit einem Sender der indigenen Gemeinschaft Taiwans zusammen. Wie die katholische Wochenzeitung der Diözese Taipeh „Catholic Weekly“ mitteilt, werden im Rahmen der Sendungen jeweils Themen des christlichen Glaubens im Dialog zwischen zwei Gesprächsparnern erörtert. Das Programm wurde mit Unterstützung von über 2.000 Wohltätern vom Verlagshaus der Jesuiten „Kuangchi“ produziert. Die einstündige Sendung wird in 20 aufeinander folgenden Wochen jeweils am Donnerstag ausgestrahlt.
„The Voice of the Catholic Church Association” plant die Gründung eines eigenen Senders und möchte damit die eigene Präsenz in den Medien konsolidieren.
Die „Voice of the Catholic Church Association“ wurde 1986 in der Pfarrei von der Heiligen Familie in Taipeh gegründet. Seit dem 22. Mai 1998 ist die Einrichtung das offizielle Büro für soziale Kommunikation der Regionalen Bischofskonferenz und als solche auch beim Innenministerium registriert. Während der nunmehr 26jährigen Tätigkeit Dienst im Bereich der kirchlichen Medienarbeit gründete das Büro sieben Radiosender, die religiöse Programme in chinesischer Sprache und in den anderen einheimischen Sprachen Taiwans ausstrahlen. (NZ) (Fidesdienst, 25/01/2012)
