VATIKAN - Papst betet für die Opfer des Erdbebens in Japan und für alle „die an den Folgen dieser schrecklichen Ereignisse leiden“

Montag, 14 März 2011

Vatikanstadt (Fidesdienst) - „Die Bilder des tragischen Erdbebens und des folgenden Tsunamis in Japan haben bei uns allem tiefe Betroffenheit hervorgerufen“, so Papst Benedikt XVI. am Sonntag, den 13. März, im Anschluss an das Angelusgebet mit den auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen, „Ich möchte erneut meine geistliche Nähe mit der geliebten Bevölkerung dort ausdrücken, die mit Würde und Mut sich den Folgen dieses Unglücks stellt. Ich bete für die Opfer und ihre Angehörigen und für alle, die an den Folgen dieser schrecklichen Ereignisse zu leiden haben. Ich ermutige alle Hilfskräfte, die sich mit lobenswerter Schnelligkeit aufgemacht haben um dort Hilfe zu leisten. Bleiben wir im Gebet verbunden. Der Herr ist uns nahe!“
Am Tag nach dem Tsunami hatte der Papst durch seinen Staatssekretär Tarcisio Bertone in einem Telegram an den Vorsitzenden der Japanischen Bischofskonferenz, Leo Jun Ikenaga (sj) sein Beileid für die Opfer ausgesprochen und die Betroffenen seines Gebets versichert. (SL) (Fidesdienst, 14/03/2011)


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