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Taipeh (Fidesdienst) – „Ein Katholik, der sich nicht der Bibellektüre widmet, wird nicht im Glauben wachsen“, so Erzbischof John Hung von Taipeh, „denn wenn man die Schrift nicht kennt, kennt man Christus nicht“. Der Erzbischof nutzte die Gelegenheit beim ersten Treffen der neuen Berater der Föderation des Bibelapostolats der Erzdiözese, um die Gläubigen zur intensiveren Beschäftigung mit der Heiligen Schrift aufzurufen. Wie aus Informationen hervorgeht, die dem Fidesdienst vorliegen, hielt der geistliche Begleiter der Föderation, P. Paulo Peng (ofm) einen Vortrag zum Thema „Lektüre der Heilige Schrift: Meditation und Umsetzung“ und forderte dabei einen modernen Ansatz, der der heutigen Zeit entspricht. Unterdessen stehen für die neuen Berater der Föderation bereits die nächsten wichtigen Termine fest: das VII. Bibelcamp 2010, das vom 22. bis 24. Oktober in der Diözese Kao Hsiung stattfindet und das IX. Bibelseminar in chinesischer Sprache, das im November in Malaysia stattfindet. (NZ) (Fidesdienst, 13/09/2010)
