AMERIKA/BOLIVIEN - Bolivarianisches Treffen der Heiligen Kindheit in Bogotà

Donnerstag, 29 Juli 2010

Bogotà ( Fidesdienst) – Unter dem Motto "Die Kinder sind die Hoffnung der erneuerten Kirche", findet vom 27. bis 30. Juli das erste bolivianische Treffen der Verantwortlichen der Organisation Heilige Kindheit und Jugendmissionare in Bogotà/Kolumbien statt. Ziel ist es das Thema Kinder, Jugendliche und junge Menschen als Hoffnung einer erneuerten Kirche zu verteiefen. Dies wird in einer von den PMW Bolivien dem Fidesdienst uebersandten Erklaerung bekannt gegeben. Mit den "bolivarianischen Lanedern" sind Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Panama, Peru und Venezuela gemeint.
Am Treffen nehmen Mons. Eugenio Scarpellini, der Nationaldirektor der PMW Bolivien und Schwester Cilenia Roja, die Koordinatorin der PMW teil. Schw. Cilenia gab ihrer Frfeude darueber Ausdruck, dass die bolivianische Kirche mit dem Pplan der Kontinentalmission fortfaehrt und somit zeigt, dass gemeinsame Anstregungen gemacht werden um die staendige Mission zu ermutigen und zu unterstuetzen.
Es sind drei Tage intensiver Arbeit und Erfahrungsaustauschs. Hierzu sagte Schw. Cilenia:" In Bogotà werden wir zunaechst die soziale, kulturelle und religioese Realitaet vorstellen, mit besonderem Nachdruck auf der Situation der Kinder und Jugendlichen in jedem Land; dann folgt eine Praesentation der PMW Bolivien sowie der Arbeit, die wir durch unseren Dienst verrichtet haben. Anschliesssend werden wir analysieren auf welche Weise die Medien zum Evangelisierungswerk beitragen koennen".
Das Treffen wird auch dazu dienen gemeinsame Linien zu finden und einen Plan zu erarbeiten, wie man sich gemeinsam der Missionsarbeit sellen kann. Als Prioritaet wird schliesslich genannt, "dass man versucht den Beduerfnissen der Kinder, der Jugendlichen und jungen Menschen gerecht zu werden, indem man ihnen Unterstuetzung, menschliche Naehe, Bildung bietet, sodass sie die Gegenwart und Zukuknft einer erneurten nmissionarischen Kirche darstellen koennen," schloss Schw. Cilenia.(CE) (Fidesdienst, 29/07/2010)


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