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Cochabamba (Fidesdienst) – Die Erzdiözese Cochabamba eröffnete mit einem Gottesdienst am 2. Februar in der Kathedrale von Cochabamba offiziell die Permanente Mission mit der Aussendung eigener Missionare. Zugrunde gelegt wird dabei das Bewusstsein davon, dass „wir alle Missionare sind“ und dass, auch wenn unterschiedliche Lebenswege gewählt wurden, jeder die eigene Rolle im Leben und in der Sendung der Kirche übernehmen soll.
Die Erzdiözese Cochabamba ha teine Ausdehnung von 32.306 qkm2 und umfasst 13 der 16 Provinzen der gleichnamigen Verwaltungssregion und hat 1.266.314 Einwohner (Statistiken zum Jahr 2002). Es gibt 66 Pfarreien, davon 28 in der Provinz Cercado, die in der "Vicaria Episcopal Ciudad" zusammengeschlossen sind, die restlichen Pfarreien gehören vier verschiedenen Bistumsvikariaten an.: Ayopaya-Capinota, Sacaba-Chapare Valle Alto e Valle Bajo. (CE) (Fidesdienst, 03/02/2010)
