VATIKAN - Botschaft des Kardinalstaatssekretärs Tarcisio Bertone an jungendliche Pilger im Heiligen Land

Montag, 25 Mai 2009

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Vatikanstadt (Fidesdienst) – Der Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone wendet sich in einer Grußbotschaft an eine große Gruppe jugendlicher Pilger aus Italien, die das Heilige Land besuchen. Die Botschaft wurde vom Apostolischen Legaten in Jerusalem, Bischof Antonio Franco, bei einem Gottesdienst in Jerusalem am 23. Mai verlesen. Die Wallfahrt unter dem Motto „Wir wollen Frieden im Heiligen Land“ wurde von den „Papaboys“ zusammen mit anderen kirchlichen Jugendbewegungen organisiert und begann am 20. Mai in Jerusalem. Insgesamt 150 Jungendliche aus Italien werden bis zum 27. Mai gemeinsam die Stätten des christlichen Glaubens im Land Jesu besuchen.
Kardinal Bertone würdigt in seiner Botschaft das Projekt der jugendlichen Pilger „die sich auf den Spuren des Heiligen Vaters im Heiligen Land auf denselben Weg machen und in tiefer geistlicher Gemeinschaft über dieses Ereignis nachdenken und noch einmal de Weg des brüderlichen interreligiösen Dialogs empfehlen und für den Frieden beten“. Er erinnert daran, dass „die Erfahrung des Gebets die Jugendlichen zu Männern und Frauen der Hoffnung macht, wie Papst Benedikt XVI. mehrmals wiederholte“. (SL) (Fidesdienst, 25/05/2009 – 17 Zeilen, 181 Worte)