VATIKAN - Eine Ökumenische Woche, die in Erinnerung bleiben wird

Montag, 26 Januar 2009

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Vatikanstadt (Fidesdienst) – „Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe“ (Eph 5,2). Diese Aufforderung des heiligen Apostels Paulus in dem Jahr, das wir ihm widmen, betrifft uns alle, die wir uns mit dem Namen des Erlösers als Christen bezeichnen und es fordert uns auf, nach der Lehre des heiligen Augustinus, Raum für Liebe zu schaffen (vgl. Breve, Paul VI. Amulate in dilectione, vom 7. Dezember 1965, mit der die Exkommunikationen zwischen Rom und Konstantinopel zurückgenommen wurden).
Die Tatsache, dass die Priester der Bruderschaft Pius X., die von Bischof Marcel Lefebvre gegründet wurde, Bischöfe, also Nachfolger der Apostel, wieder mit dem Petrusnachfolger in der einen Kirche zusammenfinden, ist Anlass zu Freude und Hoffnung. Es handelt sich um eine historische Wende. Politische Interpretationen müssen der Barmherzigkeit weichen, die vor Gott über das Gericht triumphiert (vgl. Jak 2,12). Dies wird zur Herrlichkeit Gottes und zum Heil der Seelen gelangen und der Welt Zeugnis sein. (Fidesdienst, 26/01/2009 – 14 Zeilen, 160 Worte)