OZEANIEN/TAHITI - 2009 ist in Polynesien das Jahr des Wortes Gottes

Mittwoch, 17 Dezember 2008

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Papeete (Fidesdienst) – Die zentrale Bedeutung des Wortes Gottes für Pfarrgemeinden und Familien und im Leben jedes einzelnen Christen ist der Schwerpunkt des für 2009 von der katholischen Kirche in Polynesien ausgerufen „Jahres des Wortes Gottes“. Wie Erzbischof Hubert Coppenrath von Papeete erklärt, fühlt sich die Ortskirche nach der Versammlung der Bischofssynode zum Wort Gottes berufen, die Anregungen und Richtlinien aufzunehmen und sie im Rahmen der ordentlichen Pastoral umzusetzen.
Aus diese Grund bittet der Erzbischof die Katholiken „sich besonders um die Meditation über das Evangelium und dessen Umsetzung im eigenen Leben zu bemühen. Er betrachtet dies als Instrument, das in den Familien und Gemeinden genutzt werden sollte und betont, dass die „Lectio Divina“ dabei helfe, die Bedeutung der Heiligen Schrift und deren Verinnerlichung besser zu verstehen.
Wichtig sei auch, dass jede Einzelperson und alle Familien dem Lesen des Wortes und dem Gebet täglich etwas Zeit widmen, damit es bei allen –Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen – zur Gewohnheit wird, sich mit der Bibel auseinanderzusetzen und zu einem „Evangelium des Lebens“ zu gelangen. „Gott offenbart sich durch sein Wort“, so der Bischof, der allen Gläubigen wünscht, dass sie „das lebendige Wort Gottes neu entdecken“. (PA) (Fidesdienst, 17/12/2008)