Rom (Fidesdienst) - Nachdem ein Monat seit dem Auftauchen des letzten gemeldeten Falls vergangen ist, gibt es in der Nähe von Seoul nun wieder einen neuen Epidemieherd der Geflügelgrippe. Dies bestätigten die zuständigen Behörden des Landes, die bekannt gaben, dass das Virus ‚H5N1’ in einer Hühnerzucht in Yanju in der südkoreanischen Provinz Kyonggi 40 Kilometer von Seoul entfernt aufgetaucht ist, wo 16.000 notgeschlachtet werden mussten. Seit dem 5. Februar waren in Südkorea keinen neuen Fälle gemeldet worden. (AP) (Fidesdienst, 22/3/2004 - 9 Zeilen, 89 Worte)