VATIKAN - UNION DER INDISCHEN PRIESTER UND ORDENSLEUTE (IPSBU) BEGINNT WEIHNACHTSFEIERLICHKEITEN IN ROM

Montag, 15 Dezember 2003


Vatikanstadt (Fidesdienst) – In der Aula Magna der Päpstlichen Universität „Angelicum“ feierte die Indian Priests, Sisters and Brothers Union (IPSBU) am 14. Dezember ihr „Christmas-Cultural-Homecoming-Fest 2003“. Der 1950 vom damaligen Sekretär der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Kardinal Simon Lourdusamy, unter dem Motto „SERVIRE DEO ET INDIAE“ gegründete Verband indischer Priester und Ordensleute hat heute rund 1.500 Mitglieder, die sich aus Studien- oder Arbeitsgründen in Rom aufhalten.
Die Indian Priests, Sisters and Brothers Union möchte den indischen Priestern und Ordensleuten vor allem Möglichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Austausch von Erfahrungen im religiösen, intellektuellen und kulturellen Bereich bieten. In Zusammenarbeit mit anderen assoziierten kirchlichen Verbänden versuchte der IPSBU insbesondere Gemeinschaft und Einheit zu schaffen.
Dieses Jahr begann das Veranstaltungsprogramm des Verbandes anlässlich der Seligsprechung von Muter Teresa von Kalkutta am vergangenen 19. Oktober im Vatikan mit einem Symposium zum Thema „Das Leben und die Mission von Mutter Teresa“.
Anlässlich des „Christmas-Cultural-Homecoming-Fest-2003“ sandte der Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Kardinal Crescenzio Sepe, eine Weihnachtsbotschaft an die indischen Priester und Ordensleute. (AP) (Fidesdienst, 15/12/2003 – 22 Zeilen, 184 Worte)


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