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Kinshasa (Fides) - "Wir bitten alle, hoffnungsvoll gelassen zu bleiben, trotz der Unannehmlichkeiten, die die Verschiebung des Papstbesuches mit sich bringt und geduldig und im Gebet beharrlich zu bleiben (vgl. Röm 12,12); denn für Gott ist nichts unmöglich (Lk 1,37)", so die Botschaft der katholischen Bischofskonferenz des Kongo (CENCO) am 13. Juni an die katholischen Gläubigen und die Frauen und Männer guten Willens zur Verschiebung des Besuchs von Papst Franziskus im Land.
Die Botschaft der Ermutigung folgt auf "Reaktionen des Bedauerns, die den Schmerz darüber ausdrücken, dass der Papst Schmerzen hat"; ein Bedauern, das nach Ansicht der Bischöfe zeigt, dass "das kongolesische Volk in seiner Gesamtheit nach Frieden strebt" und von der Liebe des kongolesischen Volkes zum Papst zeugt, dessen Sorge um die Demokratische Republik Kongo wiederum groß ist. "Er bittet uns um Verzeihung für die Unannehmlichkeiten, die entstanden sind, und lädt uns ein, uns seinem Gebet anzuschließen, damit Gott ihm die Gnade der Heilung gewährt und dieser Besuch so bald wie möglich stattfinden kann", so die Bischöfe, die den Behörden des Landes dankten "die keine Mühe gescheut haben, um den Besuch vorzubereiten".
Papst Franziskus sollte die Demokratische Republik Kongo vom 2. bis 5. Juli 2022 besuchen und am Sonntag, den 3. Juli, eine Messe in Kinshasa feiern. Anstelle der verschobenen Reise soll in den 48 Diözesen der Demokratischen Republik Kongo eine Messe "für den Frieden und die Versöhnung in unserem Land mit dem Gebet für die göttlichen Gnade für die Gesundheit des Papstes" stattfinden.
(P.M.P.) (Fides 14/6/2022)
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