ASIEN/SRI LANKA - Nach Überschwemmungen besteht erhöhte Denguegefahr

Mittwoch, 31 Mai 2017

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Colombo (Fides) – Nach den Überschwemmungen und Erdrutschen im Süden Sri Lankas ist die Zahl der Toten auf mindestens 202 gestiegen und 96 Menschen werden noch vermisst (vgl. Fides 27/5/2017). Dies teilt die Regierung auf der Grundlage der Daten des Zentrums für Katastrophenmanagement mit. Über 77.000 Menschen mussten evaquiert werden und über 1.500 Häuser wurden zerstört. Heer, Marine und andere Soldaten leisten Hilfe und werden von Hilfstrupps aus Indien unterstützt. Wie die Vereinten nationen berichten, mussten auch 16 Krankenhäusern in den betroffenen Regionen vorübergehend evakuiert werden. Unterdessen bestht auch erhöhte Denguegefahr. Die Vereinten Nationen, Australien, Japan und Pakistan stellen Ausrüstung und Medikamente zur Verfügung, darunter Deszinizierungsmittel für Wasser und Zelte. (AP) (Fides 31/5/2017)



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