ASIEN/PAKISTAN - Tote und Vermisste nach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen

Donnerstag, 7 Februar 2013

Islamabad (Fidesdienst) – Heftige Regenfälle und Überschwemmugnen forderten in Pakistan in den vergangenen Tagen 34 Todesopfer insbesondere in der Region an der Grenze zu Afghanistan. Wie die pakistanische Regierung berichtet, verursachten die Regenfälle insbesondere den Einsturz von Dächern. In Kyber Pakhtunkawa, wo 25 Menschen starben, und zu Teil von den Wassermassen mitgerissen wurden, gab es auch 57 Verletzte. Drei Soldaten wurden von einem Bergrutsch überrascht und werden seither vermisst. Die Behörden für Katastrophenschutz schließen nicht aus, dass es weitere Tote und Vermisste gibt. Voraussichtlich werden die Regenfälle auch während der kommenden Woche anhalten. In der Bergregion im Norden Pakistans gibt es zahlreiche Flüsse, deren Quellen sich im Himalayagebirge befinden, weshalb es dort besonders häufig zu Überschwemmungen kommt. (AP) (Fidesdienst, 07/02/2013)


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