ASIEN/TAIWAN - Erzbischof von Taipeh bittet in der Fastenzeit um Hilfe für die Opfer des Taifuns vom August letzten Jahres

Samstag, 20 Februar 2010

Taipeh (Fidesdienst) – In der Fastenzeit solle man besonders die Gemeinschaft pflegen, „damit wir schließlich gemeinsam die Herrlichkeit der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus bezeigen können“, so Bischof John Hung, SVD, von Taipeh in seinem Hirtenbrief zur Fastenzeit. In seinem Hirtenbrief vom 3. Februar mit dem Titel „Aufruf zu karitativen Werken in der Fastenzeit“ heißt es: „Die Erzdiözese hat beschlossen, das die Spenden während der Fastenzeit dieses Jahr den Opfern des Taifuns vom vergangenen August zugute kommen“. Insbesondere die Diözesen Cha Yi, Tai Nan, Kao Hsiung und Hua Lien waren von dem Sturmwind betroffen. Diese Geste soll allen Betroffenen „neue Hoffnung auf ein Leben ohne Angst und Sorgen schenken“. In diesem Zusammenhang erinnert der Erzbischof auch daran, dass „Der Weg des Wiederaufbaus lang ist und viel Arbeit, Überzeugung und Gebet erfordert. Als Mitglieder der Kirche in Taiwan sind wir alle verpflichtet, das Sicht und das Salz der Welt zu sein, damit alle die Liebe und die Güte spüren“. In diesem Sinn appellierte Bischof Hung an alle mit der Bitte um „konkrete Gestern der Nächstenliebe“ und Hilfe für die Opfer des Taifuns. (NZ) (Fidesdienst, 20/02/2010)


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