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New York (Fidesdienst) – Das Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten der Vereinigten Staaten (NIAID) forderte die Immunologien zu umfassenderen wissenschaftlichen Studien über Malaria auf. An der Krankheit sterben jedes Jahr immer noch eine Million Menschen. Obschon das Hauptaugenmerk derzeit der so genannte Schweinegrippe gelte, erinnern die Experten daran, dass in vielen Teilen der Welt Malariaerkrankungen, die durch den Stich einer Mücke übertragen werden, Haupttodesursache sind. Die NIAID will deshalb das eigene Engagement im Bereich der Malariaforschung verdoppeln. Dabei gehe es vor allem auch darum, zu erforschen, wie es dem Erreger gelingt das Immunsystem zu überwinden, wodurch der Entwicklung eines wirksamen Impfstoffs beeinträchtigt wird. Ziel der NIAID ist die Intensivierung der Grundlagenforschung mit dem Ziel einer möglichen Immunisierung gegen die Krankheit. Dazu wird das Institut den Wissenschaftlern in Zukunft mehr Ressourcen zur Verfügung stellen. (AP) (Fidesdienst, 19/06/2009 – 14 Zeilen, 147 Worte)
